Time – years, centuries, millennia – our life is drawing to a close.
Happiness disappears as if it was a dream. A dream? Like a grain of sand blown away by the wind.
Humans can no longer understand themselves. They no longer sow, nor do they reap. They fly between skies and oceans. We humans disappear in the circle of time, until black flags blow on contaminated soil. The beauty of this world drowned in the abyss of endless litter.
The world is sinking into chaos. The only question is when. The apocalypse, the end of time and of the world, is the annihilation of mankind.
Fotos + Gestaltung – © peter gartmann
Herausgeber – Edition Gartmann, Münchenstein – Basel
In unserer pluralistischen Zeit ist es schwierig, Kunst zu beurteilen. Die Massstäbe sind völlig unterschiedlich. Je nach Perspektive des jeweiligen Betrachters ergibt es die nach vorne strebende Kunst, die sich mit neuen Materialien, neuen Raumideen, neuen Medien ausdrücken will, in denen die Idee, das Konzept, die Form oder das Symbol im Zentrum steht, unabhängig von der Materialisierung eines Werkes. Gleichzeitig aber ist das Material an sich – sei es Holz, Stahl oder Stein – immer wieder Anlass für Künstler, die Form aus der Materialität heraus zu entwickeln, an dessen Grenzen zu gelangen es sogar zu „überwinden“ oder ganz einfach sich mit den eigenen an dessen Kräften zu messen.